„Warum haben Sie Ihren Beruf erlernt?“

„Ich bin neugierig. Ich mag keinen Alltag im Sinne von langweiligen Routinen. Es ist faszinierend, Dank meiner Arbeit als Berater immer wieder neue Menschen, besondere Orte, Konzepte und Regionen kennenlernen zu dürfen.“

„Was gefällt Ihnen am meisten daran?“

„Mit meiner Unterstützung kann ich viel dazu beitragen, etwas für die finanziellen Freiheiten und somit Lebensqualitäten von Unternehmer*innen zu tun – aber auch nachhaltig zu agieren, indem Betriebe und Menschen für die Zukunft vorbereitet werden.“

„Welches ist Ihr Lieblingsgericht?

„Für mich gibt es Gerichte, die zu jeweiligen Situationen passen. Zur Kindheit leckere Pasta a la Mama, Gänsehaut bekam ich mal bei einem tollen Stunden-Ei-Gericht im Phoenix in Düsseldorf. Legendär aber auch die rohe Fischplatte im Gallagher in New York, die ich mit meinem besten Freund und Sohn genießen durfte. Ich kann mich aber auch für eine leckere Leber bei „meinem Griechen“ vergessen…“

„Wem würden Sie gerne einmal begegnen?“

„Nicht zwingend einer Person – aber ich wäre gerne mal alleine in den Archiven und Räumlichkeiten des Vatikans unterwegs. Das stelle ich mir mega-spannend vor.“